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(vorn, v.l.) die Wettkampfteilnehmer: Hotelfachfrau
Swantje de Vries, Restaurantfachfrau Jana Hummel, Koch Christian Schwarzer.
(hinten, v.l.) Fachlehrerin Angelika Klutt, Restaurantdirektor Christoph
Pöhner, 1. Vorsitzender Michael Klutt, Küchenmeister Ricky Stolzenberg.
Foto: Peters
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BAD LAUTERBERG. Frank Seela hatte die Harzer Köche
in sein Haus, das Hotel Revita eingeladen. Restaurantdirektor Christoph
Pöhner begrüßte die Gäste und lobte deren Bereitschaft
zu positiver Kritik am Training der Auszubildenden. Er wies darauf hin,
dass im Revita knapp 200 Leute beschäftigt sind, darunter viele Auszubildende.
Einigen seiner Lehrlinge würde er schon jetzt gute Chancen bei Berufswettbewerben
einräumen, wenn sie denn gut trainieren würden.
Der Vorsitzende der Harzer Köche, Michael Klutt, griff dies auf und
wies darauf hin, dass es in jedem Jahrgang schwächere und stärkere
Auszubildende gäbe. Selbstverständlich werden die Schwächeren
in den Ausbildungsbetrieben und in der Schule gefördert, man sollte
aber auch den Stärkeren die Chance geben, ihre Begabung und ihr Können
optimal zu zeigen. Letzteres kann bei Berufswettbewerben geschehen. Die
Harzer Jugendmeister wurden von den Harzer Köchen beim Achenbachwettbewerb
bzw. von der Berufsschule beim Niedersächsischen Jugendmeister gemeldet.
Immerhin erreichten zwei der gemeldeten das Mittelfeld, und eine, nämlich
Jana Hummel, sogar das Siegertreppchen als drittbeste Restaurantfachfrau
Niedersachsens.
Die Teilnehmer selbst stuften die Vorbereitungen und den Wettbewerb als
sehr wichtig ein, wiesen jedoch darauf hin, dass ihnen relativ hohe Fahrtkosten
entstanden seien. Die ehemalige Schulleiterin der Oberbergrat-Albert-Schule,
Edda Orlowski, zeigte auf, dass hier der Förderverein der Schule
helfen könne. Küchenmeister Michael Klutt ging auf die Zusammenarbeit
Ausbildungsbetriebe - Berufsschule - Harzer Köche ein und erklärte,
dass er gemeinsam mit seinem Jugendwart, Küchenmeister Michael Geikler,
Gespräche mit den Fachlehrern und der Schulleiterin führen will.
Die sind übrigens alle Mitglieder bei den Harzer Köchen und
zeigen somit, dass sie Aktivitäten des Berufsverbandes schätzen.
Pe
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